Kategorie: laut gedacht

Über die Themen unserer Songs

  • Das Coronavirus für Euch einfach erklärt

    Das Coronavirus für Euch einfach erklärt

    Liebe Kinder, in diesem Video erfahrt Ihr leicht erklärt alles über das Coronavirus. Heisst es eigentlich der oder das  Coronavirus ? Wenn Du es weisst, sag es uns. 

    Album "Du bist die Erde" auf Youtube
    In der Zwischenzeit hör doch mal in die Muschelschrubber CD auf Spotify rein
    Album "Du bist die Erde" von Muschelschrubber auf Youtube
    Album „Du bist die Erde“ von Muschelschrubber gibt es jetzt auch auf Youtube
  • Unser schönes Meer

    Unser schönes Meer

    Endlich Ferien, endlich Urlaub. Ab in die Sonne, ab ans schöne Meer, dorthin, wo das Wasser türkis schimmert, da, wo es so klar ist, dass man auf den Grund schauen kann. Wo man schnorcheln kann und viele bunte Fische und Korallen trifft.

    Jetzt bekomme ich Fernweh.

    Auf unseren Meeren ist ja viel los. Mit einem Kreuzfahrtschiff kommt man heute an die schönsten Strände unserer Erde.

    Gleich fallen mir die vielen Produkte ein, die  aus anderen Ländern und Kontinenten für uns mit Containerschiffen über die Ozeane transportiert werden. Hin und her und her und hin, kreuz und quer übers Meer.

    Was machen die Kreuzfahrtschiffe und die Containerschiffe eigentlich mit ihrem Müll, wenn die so lange auf dem Wasser sind? Schmeissen Großfischer ihre alten Netze einfach ins Meer oder verlieren sie die schon mal so aus Versehen beim Fang?

    Gelangt der Abfall von den großen Fischereibetrieben auch ins Meer? Warum sind manche Strände voll mit Müll?

    Ganz einfach: Weil in einigen Ländern der Abfall nicht richtig entsorgt wird und auch, weil Menschen ihren Müll einfach liegen lassen.

    Aber: wie  kommt der Plastikmüll aus unseren Haushalten ins Meer? Wir trennen unseren Müll doch, oder etwa nicht?

    Doch, aber die ganz kleinen Plastikteilchen sind so klein, die sieht man nicht und durch das Waschen von Fleecepullis, Kosmetika und anderen Dingen, die Plastik enthalten,  gelangen die in die Abwässer, dann in die Flüsse und ab in die große Freiheit – in’s Meer.

    Moment mal: Fleecepullis werden doch aus alten Plastikflaschen recycelt und das ist doch gut für die Umwelt, oder?

    Genug geschrieben, ich freue mich auf die Ferien und die verbringe ich in diesem Jahr an der schönen Ostsee. Aber meinen Abfall, den lasse ich nicht am Strand liegen, ich möchte ja wiederkommen und Sandburgen im sauberen Sand bauen.

  • Wusstest Du das?

    Wusstest Du das?

    Batterien sind ja praktisch, vor allem in der Weihnachtszeit ist das heute ganz einfach. Keine Stromkabel, über die man fallen könnte, die auch nicht so wirklich schön aussehen in der Wohnung, z.B. am Fenster. Die meisten Weihnachtssterne leuchten heute ganz ohne Kabel.

    Kleine Lichterketten kann man in jede Ecke hängen, dann sieht es immer so gemütlich aus. So viele Dinge, die mit Batterien funktionieren und Elektroautos werden auch immer mehr.

    Da muss man doch nur die Batterien aufladen und schon fährt so ein Auto los, ohne Benzin, ohne Diesel, ohne Gas. Und wir schonen unsere Umwelt. Stimmt das?

    Woraus bestehen die meisten Batterien heute eigentlich – auch die für die Elektroautos? Wo kommen die Materialien dafür – also die Rohstoffe –  her? Meines Wissens nach aus dem Königreich „Weit, weit weg“, genauer gesagt hauptsächlich aus Chile, Bolivien oder Argentinien. Dort gibt es riesengroße Salzwüsten. Das waren mal Salzwasserseen, die mit der Zeit ausgetrocknet sind. und  übrig blieb eine richtig große Menge Salz.

    Das wird an Ort und Stelle gewaschen, wieder in der Sonne getrocknet und übrig bleibt dann das, was man für die Batterien in unseren Elektroautos braucht – Lithium.

    Leider haben viele der Menschen in Chile, Bolivien und Argentinien selbst wenig Wasser und das wird ja dann noch weniger, weil man es ja zum Waschen der Salzmengen braucht, also, damit wir Elektroautos fahren können.

    Hm, was passiert denn, wenn die Salzwüsten alle leer gebaggert sind? Bleiben dann alle Elektroautos stehen?

  • Das Eis am Nordpol

    Das Eis am Nordpol

    Der letzte Sommer war ja richtig heiss, auch hier bei uns in Deutschland. Wunderbar, nach der Schule schwimmen gehen, Sonne genießen, einfach nur Sonne. Hoffentlich bekommen wir wieder so einen schönen Sommer. Aber auch die Winter hier sind nicht mehr so hart wie früher.

    Wie oft sind wir Schlitten gefahren, haben Schneemänner gebaut und uns mit Schneebällen beworfen.

    Hier in unseren Breitengraden geht das schon länger nicht mehr, kein Schnee, eigentlich schade. Was ein paar Grad doch ausmachen! Hängt das vielleicht mit dem Klimawandel zusammen und wird es deshalb hier auf Dauer immer wärmer?

    Wenn es überall auf der Erde nur ein bisschen wärmer wird, und das Eis am Nordpol immer mehr schmilzt, wohin dann mit den Eisbären?

    Die sind ja auf dem Eis zu Hause, dann hätten die ja nur noch Wasser und ewig schwimmen können die auch nicht.

    Hm, was passiert dann mit Eisbären? Werden sie vielleicht kurzerhand zu Braunbären und wandern aus? Jetzt mache ich mir doch Sorgen …

     

  • Überall Wasser

    Überall Wasser

    Wir leben an der Nordseeküste und sind umgeben von Wasser.

    Wasser, Wasser, Wasser.

    Und bei uns Zuhause geht das weiter mit dem Wasser.

    Duschen –  Brause an, Baden –  Wasserkran an, Hände waschen – Wasserkran an, Zähne putzen – Wasserkran an, Blumen giessen – Wasserkran an, Geschirr spülen –  Wasserkran an – oder Geschirrspüler an, Wäsche – Waschmaschine an, ach ja und das WC, drauf drücken – Wasser.

    Oder einfach nur Durst? Wasserkran an.

    Unser Wasser ist so sauber, das können wir sogar trinken, was für ein Luxus.

    Die Kinder in Afrika, die mit Hitze und Dürre leben müssen, haben all das nicht.

    Manche Kinder laufen sogar zum nächsten Brunnen vier Stunden hin, vier Stunden zurück.

    Diese Kinder haben einen 8 Stunden Tag für ein wenig unreines Wasser.

    In dieser Zeit lernen wir in der Schule und können nachmittags spielen.

    Zum Überleben brauchen alle Menschen, Tiere und Pflanzen Wasser.

     

  • Tomaten, Gurken und freakiges Gemüse

    Tomaten, Gurken und freakiges Gemüse

     

    Gestern wollte ich eine Tomate nicht mehr essen, nur weil sie schon etwas reifer war.

    Wenn man bisschen draufdrückt, merkt man schon, dass sie voll reif ist.

    Ausserdem war sie roter, als die anderen, aber sonst war nix dran an dieser Tomate.

    Was mache ich denn jetzt?

    Habe sie dreimal gedreht, angesehen, gedreht, überlegt, und dachte: Nein, die esse ich nicht mehr. Irgendwie bekam ich doch ein schlechtes Gewissen.

    Wenn man bedenkt, wie gut es uns hier in Europa geht.

    Sogar ganz arme Menschen müssen hier nicht mehr hungern.

    Viele Kinder in Afrika würden sich über so eine Tomate wohl mehr als freuen.

    Ja und ich überlege, ob ich eine Tomate esse, die etwas weicher ist, all die knackigen aus dem Supermarkt.

    Ich habe erfahren, dass 226,7 Millionen Menschen vor allem in Afrika, in der südlichen Sahara hungern müssen. Ich habe meine  Tomate dann einfach aufgeschnitten und gegessen, schmeckte übrigens klasse, sogar viel süsser, als die anderen.

    Man kann solche Tomaten ja auch gut für sein Gemüse noch verwenden.

    So mache ich das jetzt immer auch mit krummen Möhren, ach ja, und dann habe ich auch noch erfahren, das Schrumpelpaprikas

    viel mehr Vitamine enthalten, als die knackigen. Ist schon komisch 🙂

     

     

     

     

     

  • Alles sauber?

    Alles sauber?

    Du drehst Dich um die Sonne, und der Mond dreht sich um Dich.

    Ja genau, Du bist gemeint, liebe Erde. 

    Und Dich  gibt es wohl schon seit ca. 4,6 Milliarden Jahren und

    vor ca. 3,5 Milliarden Jahren gab es das erste Leben auf Dir.

    Die ersten Urmenschen, die in Afrika lebten, gab es schon vor ca. 4,2 Millionen Jahren, das ist auch schon ganz schön lange her!

    Immerhin gibt es uns modernen  Menschen  seit ca. 300.00 Jahren.

    Kommen wir nun aus Afrika, oder wie?

    Na ja, auf jedem Fall leben auf unserer Erde heute ca.:

    7.674.575.000 Menschen!

    7 Milliarden, 674 Millionen und 575 tausend Menschen, mehr als die Erde alt ist. 

    Erstaunlich und wir werden immer mehr!

    Wir Menschen, Tiere und Pflanzen  brauchen frische Luft und sauberes Wasser.

    Das alles schenkt uns unsere Erde!

    Genau darum ist es wichtiger denn je, sorgsam mit unserer Erde umzugehen.

    Alleine die Erde sauber zu schrubben, das schaffen wir nicht.

    Mit Euch gemeinsam wollen unsere schöne Erde sauber halten.

    Wir möchten den Klimawandel stoppen.

    Und das  fängt bei jeden einzelnen an. 

    Wir alle gemeinsam können etwas tun für unsere Welt.

     

    Eure Muschelschrubber